Pettersson und Findus sagen Danke! – Rückblick der Meutentage 2020

Vergangenes Wochenende fanden die Meutentage im Johannesstift statt und Pettersson und Findus freuen sich, dass so viele von euch ihrer Einladung gefolgt sind.

Zusammen mit den vielen Wölflingen und auch Größeren konnten wir ein tolles Spätsommer-Fest feiern. Selbst der Regen konnte uns den Spaß nicht verderben und so spielten wir, gestärkt von der Gemüsesuppe und ausgestattet mit Regenjacken, um die Zutaten für die Pfannkuchentorte, um Findus zu helfen und das Fest noch zu retten.

Dank des Brausepulvers konnten wir die Mucklas, die Menschen normalerweise nicht sehen können, doch entdecken und sammelten Tipps von ihnen, die uns halfen, die Zutaten und natürlich Petterssons geliebte Pfanne, zu finden. Riesen-Eierlauf, Socken werfen und Kekstürme bauen stand auf dem Programm und schließlich folgten wir dem Pfad der Socken und gelangten zu unseren geklauten Küchen-Utensilien und Eierkuchenzutaten.

Am warmen Lagerfeuer genossen wir dann unsere wohlverdienten Pfannkuchen und am Ende blieb sogar noch etwas übrig für die frechen Mucklas.

Zeitgleich fand am Samstag auch beim Stamm in Kreuzberg im Jugendturm ein gelungenes Spätsommer-Fest mit viel Pfannkuchentorte statt.

Als sich der aufregende Tag dem Ende neigte und sich die Meuten aus dem Johannesstift, Siemensstadt, Charlottenburg Nord und Wandlitz verabschiedeten, begann das eigentliche Abenteuer für unsere kleinen Mucklas erst, denn sie wurden zu Jungpfadfindern, gründeten eine eigene Sippe und verbrachten die Nacht draußen im Zelt.

Am Sonntag besuchten uns dann die Meuten aus Pankow und Mariendorf und brachten auch gleich schon viel schöneres Wetter mit. Auch sie zogen gruppenweise in den Wald und halfen Findus auf der Suche nach den Zutaten.

Insgesamt waren es zwei sehr schöne und aufregende Tage, wofür wir uns nochmal bei den Organisatoren von dem Stamm aus Siemensstadt bedanken wollen! Auch ein großes Danke an die vielen Helfer an beiden Tagen, die tatkräftig unterstützt haben!

(Fotos: Maxima Hubbert, Jens Stenzel)

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